Aber natürlich! Der entscheidende Faktor für langfristigen Erhalt von Zahnersatz und Zahngesundheit ist die Prophylaxe und die damit verbundende Zahnreinigung.
Wer im höheren Alter noch seine eigenen Zähne besitzt, kann sich glücklich schätzen. Um jedoch die eigenen, gesunden Zähne so lange wie möglich intakt zu halten, sollten Senioren keine Nachlässigkeit bei der Zahnpflege zeigen. Mangelnde Mundhygiene ab dem Alter von 60+ kann sich schneller als bei Jüngeren schädigend auf Zähne und den Zahnhalteapparat auswirken.
Aufgrund einer erhöhten Empfindlichkeit der Zähne und des Zahnfleisches kann es zu Erkrankungen wie Sekundär- und Wurzelkaries kommen. Typische Krankheitsbilder bei Senioren sind Mundtrockenheit, Zahnfleischentzündungen, freiliegende Zahnhälse und Paradontose.
Insbesondere bakteriell bedingte Entzündungen sind angesichts der schwächeren Abwehrkräfte eine zusätzliche Belastung und können Folgeerkrankungen im ganzen Organismus auslösen.
Regelmäßige Prothesenkontrollen und bei Bedarf Unterfütterungen sind wichtig, damit die Dritten optimal sitzen. Die Befestigung von Brücken, Voll- oder Teilprothesen durch Implantatpfeiler hat sich bewährt.
Bei vielen Senioren ist die finanzielle Situation entscheidend – wir bieten Ihnen Möglichkeiten, damit Sie sich guten Zahnersatz auch mit einer Rente leisten können.
Sie sind nur eingeschränkt mobil? Nutzen Sie den Patientenshuttle, den wir in einigen Praxen anbieten können.